Team Sans Mots





Carolin Jacobi ist 28 Jahre alt und lebt und arbeitet in Köln. Neben Fuerteventura und Ferdinand von Schirach liebt sie Sprache, Popkultur und feine Dinge und schreibt seit ihrer frühen Kindheit. Jacobi interessiert sich für Fragen des gesellschaftspolitischen Tagesgeschehens, Formen der menschlichen Begegnung und möglichst simple Memes. Auf Sans Mots schreibt sie die Kolumne „Und sonst so?“ über die großen Fragen in den kleinen Dingen unseres Zusammenlebens. Einen Überblick über die Kolumnen findet ihr hier.





Leni hat ihren Bachelor und Master der Ökotrophologie in Gießen und Bologna absolviert. Nun arbeitet und lebt sie voranging in Leipzig. Neben Essen und Italien, liebt sie den Sommer und die Natur. In ihrer freien Zeit verliert sie sich gerne in Büchern oder auch schnell mal in eigenen Gedanken. In ihren eigenen Texten setzt sie sich oft mit alltäglichen Erfahrungen und Beobachtungen auseinander. Denn gerade diese sind es, mit denen Beziehungs- und Gesellschaftsstrukturen aufgezeigt werden können.





Laura Quellenberg begeistert sich für Kultur, Medien und Literatur. Egal, ob Konzerte, Museen oder Theater. Soziale Medien, Blogs oder Serien. Klassiker, Roman oder Sachbuch. Studiert hat Laura Journalismus und Public Relations. Heute arbeitet sie als Journalistin in Dortmund. Dabei beschäftigen sie vor allem gesellschaftliche und feministische Themen. Mit diesem Hintergrund entstand 2021 der Feminist Bookclub, den Laura mit leitet.



Jana Schoop hat an der Universität Bonn ihren Bachelorabschluss in Philosophie, sowie Politik und Gesellschaft erworben und widmet sich aktuell dem Masterstudium der Philosophie. Ihre Interessenschwerpunkte sind im Bereich der angewandten Ethik angesiedelt und umfassen Bio-, Natur- und Verantwortungsethik, Philosophie des Todes und der verlängerten Lebensspannen, aber auch philosophische Konzeptionen von Liebe und Freundschaft. Wenn sie nicht gerade politischem Aktivismus oder ihrer Liebe zu Büchern nachgeht, findet man sie auf subkulturellen Konzerten oder bei der Pflege von Freundschaften, Pflanzen und dem philosophisch-politischen Diskurs. Jana denkt viel und manchmal zu gern über Begriffe nach, liebt Kaffee, analoge Fotografie und Musizieren. Auf Sans Mots verliert sie Worte über Philosophie, Ethik, Literatur und die alltäglichen kleinen und großen Besonderheiten der menschlichen Lebensform.


Timon Scheuer wurde im saarländischen Merzig geboren und studiert momentan Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Er beschäftigt sich besonders gerne mit Ethik und Wahlforschung, aber auch anderen Themen ist er nicht abgeneigt. Meistens ist er auf vier Rädern unterwegs und damit beschäftigt, seine Fachbuchsammlung durch mehr oder weniger sinnvolle Investitionen zu erweitern und sich dann darüber zu wundern, dass seine Leseliste länger statt kürzer wird. Er ist Fan von langen, tiefgehenden Diskussionen, guten Podcasts und Schalke 04. Auf Sans Mots schreibt er über alles, was ihm über den Weg läuft, aber vor allem über Wahlen.




Simon Peters hat Politikwissenschaften, Soziologie und Geschichte in Bonn studiert. Seine Schwerpunkte in seinen studierten Fachbereichen sind Internationale Beziehungen und Soziale Gerechtigkeit. Persönlich kann er nichts mit klassischen Rollenbildern anfangen, daher liegen ihm im Rahmen von Sans Mots die Themen Männer und Feminismus und Mental Health besonders am Herzen. Simon begeistert sich so sehr für jede Art von Musik, dass seine Freund*innen mutmaßen, er sei als Kind in eine Plattensammlung gefallen. Hier versucht er diesen Themen gerecht zu werden und sie in einen Kontext zu setzen.





In Bonn aufgewachsen und sozialisiert, hatte Sophie zwischen Godesberger Existenzen und Regierungsviertel schon früh in ihrem Leben viele Anlässe dazu, über Gerechtigkeit und zwischenmenschliche Umgangsformen nachzudenken. Der Wunsch, auf beides einzuwirken, hat sie zum Jurastudium bewegt. Jetzt studiert sie Völkerrecht in Genf, wo sie sich vor allem mit Migration, Menschenrechten und Umweltrecht beschäftigt Sophie denkt am liebsten assoziativ, findet unstrukturierte Diskussionen aber meist hinfällig und sucht nach dem „Echten“ im Umgang. La Dolce Vita fühlt sie mit einem Cappuccino mitten auf der Straße in der Sonne oder bei einem Vino im Gespräch über Musik und die wirklich unwichtigen Dinge in der Welt. Sie entspannt beim Kochen und beim Stricken, und bei einer Radtour in den Bergen.


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